1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Ich liebe Kaffee! Am liebsten trinke ich Caffè Americano – einen mit Wasser gestreckten Espresso. Mein Mann und ich starten immer gemeinsam mit einer Tasse Kaffee in den Tag. Im Büro angekommen trinke ich eine weitere, die nächste Tasse dann nach dem Mittagessen und die letzte genieße ich am Abend.
2. Du warst die erste jambitee am Standort in Jerewan. Wie kam es dazu?
Ich war eigentlich gar nicht auf der Suche nach einem neuen Job. Mir ist nur ein Jobangebot auf dem Profil eines Recruiters ins Auge gefallen, in dem stand, dass jambit ein neues Büro in Armenien eröffnen wird. Dann habe ich mich beworben und durfte zum Erstgespräch mit jambits Recruiterin Alisha. Sie war sehr warmherzig und offen und das Gespräch hat sich direkt so angefühlt, als würden wir uns schon lange kennen. Danach war für mich sofort klar. "Ich will den Job!" Alisha hat mir außerdem von der jambit Vision erzählt, der Kultur und wie sehr Mitarbeitende hier wertgeschätzt werden. Ich war super aufgeregt und froh, bei jambit anzufangen und bin es noch heute! Es ist etwas ganz Besonderes, als Erste in einer Firma zu starten. Ich erinnere mich noch gut an den ersten Tag im neuen Büro. Alle Tische und Wände waren leer und es waren nur Dvin, Head of Distributed Work, und ich da. Wir waren beide voller Tatendrang und hatten richtig Lust, endlich loszulegen. Ich fühle mich geschmeichelt, alles mit aufbauen und die Kultur gestalten zu können und bin sehr stolz darauf, die erste jambitee in Armenien zu sein.
3. Was wäre dein Traumprojekt, an dem du in der Zukunft gern arbeiten würdest?
Das ist leicht. Wenn ich mir ein Projekt aussuchen könnte, wäre es eins mit einem auffälligen und ansprechenden UI- & UX-Design mit umwerfenden Animationen. Ich als Frontend Engineer liebe solche Sachen. Ich entwickle leidenschaftlich gern Anwendungen, über die User*innen noch lange sprechen und an die sie sich erinnern. Ich bin schon sehr gespannt auf die zukünftigen Projekte bei jambit!
4. Was ist in deiner bisherigen Karriere schon mal schief gegangen, worüber du jetzt lachen kannst?
Ich habe während meines Studiums eine Pause eingelegt und in einem Call Center gearbeitet. Am Ende hing ich dort ganze fünf Jahre! Um ehrlich zu sein war das der schlimmste Job, den ich mir vorstellen kann. Aber heute weiß ich, was ich nicht möchte und worin meine wirkliche Leidenschaft besteht. Auch wenn mich der Call-Center-Job in Kommunikation mit den verschiedensten Menschen in allen möglichen Situationen geschult, so bin ich trotzdem froh, jetzt in der IT zu arbeiten. Hier mache ich jeden Tag das, was ich wirklich möchte und mir Spaß macht.
5. Wo findet man dich, wenn du nicht arbeitest?
Bevor ich Kinder hatte, bin ich vielen Hobbys nachgegangen: Schwimmen, Gitarre spielen, lesen, klettern und wandern sind nur ein paar davon. Meine Töchter sind zwei und vier und ich verbringe den Großteil meiner Freizeit mit ihnen und meinem Mann. Entweder spielen wir zu Hause oder es zieht uns zu Freunden raus aus der Stadt. Außerdem koche ich gern.
6. Welchen Tipp gibst du zukünftigen Bewerber*innen?
jambit ist wirklich ein Great Place to Work – das ist nicht nur ein Slogan oder eine Trophäe. Einfach bewerben, bei jambit anfangen und die Vorteile genießen: Die perfekte Work-Life-Balance und die zahlreichen Möglichkeiten, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Ich kenne bisher keine andere Firma, die so viele Benefits anbietet. In Armenien sind wir ein bunter Haufen an Leuten, die sich echt gut verstehen. Ich kann auf jeden Fall empfehlen, als eine*r der Ersten an einem neuen Firmenstandort zu starten. Etwas von Grund auf mit aufzubauen und etwas Anderes, Neues zu schaffen, ist super aufregend. Dieser Gedanke hat mich von Tag eins angetrieben und es macht bis heute richtig viel Spaß!
Du möchtest mehr zu den Einstiegsmöglichkeiten bei jambit erfahren?
Melde dich gerne bei unserer Recruiterin Tina!
