1. Wie trinkst du deinen Kaffee?

Als Espresso mit Zucker. Zucker ist dabei essentiell – ohne mag ich Espresso nicht. Und ob ich einen einfachen oder doppelten Espresso trinke, hängt vom Tag, meiner Stimmung, dem Wetter und der Projektsituation ab. (grinst) Meistens wird’s dann aber ein doppelter.

2. Was war bisher dein spannendstes Projekt bei jambit?

Ich arbeite seit über 2 Jahren in demselben BMW-Projekt. Dort entwickeln wir neue Module mit neuen Technologien. Vor allem die Arbeit mit modernen Frameworks wie Angular ist für mich aufregend und gibt mir immer mehr Selbstvertrauen. Ich bin noch nicht so lange Softwareentwickler. Zudem schätze ich besonders die Zusammenarbeit in meinem Team. Einfach wie wir miteinander umgehen und kommunizieren.

3. Wie bist du zu jambit gekommen?

Durch einen Freund aus meiner alten Firma. Als mein Freund zu jambit wechselte, habe ich mich plötzlich auch für die Firma interessiert. Ich habe damals auch schon in einer deutschen Firma gearbeitet und mich dort wohlgefühlt. Ich schätze im Allgemeinen die deutschen Bräuche, die Kultur und wie die Kollegen zusammenarbeiten. Als ich dann von jambit gehört habe, stöberte ich ein bisschen auf der Website, las etwas über die Projekte, Unternehmenskultur und traf mich mit Dvin, dem Standortleiter. Am Ende hat mich das alles überzeugt und ich habe den Wechsel bis heute nicht bereut.

Mein Freund war der erste jambit Mitarbeiter in Jerewan und ich dann der zweite. Die Zeit war sehr abenteuerlich. Anfangs hatten wir nur unsere Laptops und haben in einem Coworking Space gearbeitet. Wir sind schnell gewachsen, haben dann nach und nach alles aufgebaut und haben jetzt ein tolles Büro mit Garten und Grill. Ich hoffe, unsere armenische Erfolgsgeschichte geht so weiter.

4. Welche unpopular Tech Opinion hast du?

Ich mag es nicht, eine neue Technologie speziell für ein Projekt zu lernen und sie dann im nächsten Projekt nicht mehr zu nutzen. Das demotiviert mich tatsächlich, mich überhaupt weiterzubilden und mich in eine Sprache einzulernen. Es ist besser, gleich eine bedeutende Technologie zu lernen, die in mehreren Projekten nachhaltig eingesetzt werden kann. Das macht mehr Spaß und hält die Motivation hoch.

Ruben Barseghyan

5. Welcher Trend erwartet uns in den nächsten Jahren?

Weltweit wird sich etwas verändern, besonders im Bereich der KI-Technologie. Wenn du jetzt eine Frage hast, musst du selbst darüber nachdenken und eine Antwort finden. Aber die derzeitig verfügbaren KI-Tools können dir helfen, einige dieser Fragen zu beantworten, Aufgaben zu erledigen, mehr zu erkunden und dich weiterzuentwickeln. Ich bin gespannt auf die Entwicklungen und ob die Tools in der Lage sein werden, jedes Problem in der Zukunft zu lösen, einschließlich unserer Softwareentwicklungsprobleme.

6. Welchen Tipp gibst du deinem früheren Ich?

Sei selbstbewusster! Und nimm dir mehr Zeit zum Lernen. Zurzeit bin ich dran, mein Englisch aufzupolieren und benutze dafür die E-Learning-Plattform Udemy.

Außerdem nehme ich mir Zeit, um am Ende eines 8-Stunden-Arbeitstages, zu reflektieren. Wie ist der Arbeitstag verlaufen? Gab es heute Herausforderungen oder Spannungen? Was kann ich tun, um diese zu lösen?

Und noch ein Tipp – verschwende keine Zeit mit dem Durchscrollen in Social Media. (lacht) Versteht mich nicht falsch, Zeit mit sowas zu verschwenden, kann auch gut sein, um den Kopf freizubekommen, sich zu entspannen und letztendlich wieder produktiv zu sein. Aber es gibt bessere Wege...

7. Welchen Ratschlag gibst du zukünftigen Bewerber*innen?

Glaube an dich selbst! So kannst du vieles schaffen. Das erfordert jedoch harte Arbeit. Wenn ich alles gebe, bin ich meines eigenen Glück Schmied. Das ist auch meine Erfahrung bei jambit. Als verantwortungsbewusster Mitarbeiter, der an seinen persönlichen und beruflichen Zielen arbeitet, kannst du bei jambit glücklich werden.

Und wenn wir schon von Glauben und Vertrauen sprechen – vertraue auch dem Unternehmen. jambit ist eine sehr nachhaltige Organisation, finanziell gut aufgestellt und ein sicherer Arbeitgeber. Das war mir sehr wichtig, als ich den Job gewechselt habe. Ich habe Dvin sogar in meinem Vorstellungsgespräch gefragt: "Ist jambit ein sicheres und verlässliches Unternehmen?" Er sagte ja. Und das stimmt.

Möchtest du mehr von uns erfahren? Wir freuen uns von dir zu hören!

Melde dich gerne bei unserem Recruiter Matthias.

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Matthias Streitberger

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