GPTW#3: jambit jetzt auch noch „Great Place to Work® 2018 Bayern“
Aller guten Dinge sind drei
Erst vier Monate sind in diesem Jahr verstrichen und jambit sichert sich schon die dritte Auszeichnung der besten Arbeitgeber 2018.
jambit wurde gestern, am 25. April 2018, im Landeswettbewerb Bayern zu einem „Great Place to Work®“ gekürt und festigt damit seine Position in der Reihe der besten Arbeitsplätze – nicht nur in ganz Deutschland oder in der ITK-Branche, sondern nun auch im Freistaat.
Der Landeswettbewerb wird seit 2014, d. h. bereits zum vierten Mal verliehen und die Gewinnerliste zeigt, Bayern hat viele attraktive Arbeitgeber zu bieten. Unternehmen aller Größen und Branchen haben sich freiwillig auf den Prüfstand gestellt. 141 jambitees wurden vom Great Place to Work®-Institut befragt und jambit hat dabei den 7. Platz belegt.
Es macht uns sehr stolz, bei der ersten Teilnahme am GPTW-Wettbewerb in gleich drei Kategorien zu einem der besten Arbeitgeber zu gehören. Die bayrische Trophäe nahmen Markus Hartinger (Gründer und Geschäftsführer) und Ulrike Schopf (Finanzchefin) gestern im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München höchst persönlich entgegen.
Qualität statt Quantität
Es freut uns sehr, dass der jambitee-Spirit auch bei stetigem Wachstum des Unternehmens überzeugt und heraussticht. Unser Dank gilt abermals allen jambitees, denn Ihr prägt und gestaltet unsere Arbeitsplatzkultur – und das jeden Tag!
Euer Lob, Eure Kritik und Eure Ideen spornen uns an, tag täglich weiter zu wachsen und unsere jambit-Kultur weiter zu entwickeln. Doch auf diesen Lorbeeren ruhen wir uns nicht aus. Wir wissen, dass es hier und da noch Luft nach oben gibt.
Wie schon Sokrates sagte: „Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden“. Da jambit auch in den kommenden Jahren nicht vor hat, einen Gang zurück zu schalten, werden wir permanent dranbleiben unseren jambitees ein guter Arbeitgeber zu sein.
Foto: Stefan Obermeier (München) für Great Place to Work®