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Apps für mobile Endgeräte und Betriebssysteme wie iOS und Android sind bereits heute branchenübergreifend eine der wichtigsten Formen der digitalen Interaktion. Viele Endkunden bevorzugen mittlerweile eine Mobile-App gegenüber einer Web-Applikation. Und auch für Produkte jeglicher Art ist die Bereitstellung einer ansprechenden Mobile-App ein entscheidender Faktor für den Produkterfolg. Daneben werden die auf den mobilen Betriebssystemen iOS und Android basierten Technologien auch auf anderen Plattformen als Smartphones und Tablets immer relevanter, zum Beispiel im Automotive-Bereich mit Android Auto oder Apple CarPlay oder im IoT-Bereich mit Android Things. Persönliche Assistenzsysteme mit Spracherkennung wie Siri, Alexa oder der Google Assistant begleiten den Kunden auch abseits seines Handys dank Smart Speaker (wie Amazon Echo, Apple HomePod oder Google Home) in den eigenen vier Wänden.
Darüber hinaus werden Programmiersprachen wie Kotlin und Swift, die im Mobile-Bereich groß geworden sind, mehr und mehr auch im Backend und anderweitigen Software-Projekten eingesetzt. Aktuelle Trends in der Softwareentwicklung wie der Einsatz von Machine Learning sind längst auch auf den mobilen Plattformen angekommen und ermöglichen ganz neue Anwendungsbereiche. Ebenso unterstützen die mobilen Betriebssysteme mehr und mehr Funktionalitäten im Bereich Augmented Reality, die dank des Formfaktors von Handy bzw. Tablet sowie der integrierten Kamera erst möglich werden.
Abhängig vom Anwendungsfall und Einsatzzweck der Software kann neben der nativen App-Entwicklung (mit Java bzw. Kotlin für Android und Swift bzw. Objective-C für iOS) auch der Einsatz eines der zahlreichen Cross-Plattform-Frameworks sinnvoll sein, z.B. React Native, Ionic oder Xamarin. Google selbst bietet mit Flutter ein spannendes neues Cross-Plattform UI Toolkit an, das einem unter Einsatz der Programmiersprache Dart erlaubt, mit einer gemeinsamen Codebasis dieselbe App gleichzeitig für Android, iOS und sogar das Web zu enwickeln – ohne dabei auf die native Performance verzichten zu müssen. Ebenso spannend ist die aus dem Bereich der Web-Frontend-Entwicklung kommende Technologie der Progressive Web Apps (PWA), durch die Web-Apps auf einem mobilen Endgerät wie native Apps benutzt werden können.
Seit der Veröffentlichung des ersten iPhones im Jahr 2007 ist viel passiert und die Geschwindigkeit der Evolution von Hardware und Software im Bereich der mobilen Anwendungen ist weit davon entfernt, langsamer zu werden. Gleichzeitig ist die Bedeutung von mobilen Apps am Markt höher als je zuvor. Um sich den entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu sichern, ist es daher von essentieller Bedeutung, die neuesten Technologien und Entwicklungen rund um das Thema App-Entwicklung sowie deren Potenziale zu kennen und zum eigenen Vorteil einzusetzen.
Als Dienstleister für individuelle Softwarelösungen bietet jambit im Bereich der App-Entwicklung ein umfassendes Leistungsportfolio. Dieses erstreckt sich über verschiedenste Teilbereiche der mobilen Anwendungsentwicklung und umfasst sowohl die Entwicklung nativer Apps für Android (unter Einsatz von Java und Kotlin) und iOS (unter Einsatz von Swift und Objective-C), als auch die App-Entwicklung unter Einsatz von Cross-Plattform-Ansätzen wie Flutter, Ionic, React Native oder Progressive Web App (PWA). Durch unsere breit-gefächerte Expertise aus Projekten mit weltbekannten Kunden finden wir den richtigen Lösungsansatz für unterschiedlichste Problemstellungen.
Android ist weltweit die weit verbreitetste Mobile Plattform. Neben dem Einsatz als Betriebssystem für Smartphones und Tablets findet Android auch Einsatz auf Smart Watches (Wear OS), Smart TVs (Android TV), in Automobilen (Android Auto) und IoT Devices (Android Things). Zudem können Android-Apps mittlerweile auch auf Chromebook-Laptops unter Chrome OS laufen. Unsere jambit-Spezialisten sind mit Android in all seinen Formen vertraut und können maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Kunden entwerfen – vom Design der UI/UX an der Oberfläche (z. B. gemäß Googles Material Design Vorgaben) bis tief unter die Haube zur Implementierung von Backend-Kommunikation, Bluetooth-Schnittstellen oder dem Ansteuern der integrierten Sensorik auf dem Android-Gerät.
Neben Android ist Apples iOS die zweite große Mobile-Plattform, die insbesondere im Premium-Segment teilweise sogar eine höhere Wichtigkeit besitzt als Android. Genauso wie Android hat Apple die iOS-Plattform im Laufe der Zeit mehr und mehr auch auf andere Bereiche ausgedehnt, so dass Variationen von iOS mittlerweile auch auf Geräten wie Apple TV und Apple Watch zuhause sind. Per CarPlay existiert ein Weg der Integration von iOS ins Fahrzeug. Zudem ist Apple Vorreiter im Bereich der Augmented Reality und verbaut in den neuesten iPads mittlerweile sogar einen dedizierten LIDAR-Sensor, um in Zukunft ganz neue AR-Anwendungen zu ermöglichen.
Eine Progressive Web App (PWA) verwendet die neuesten Technologien, um das beste von Web- und Mobile-Apps zu kombinieren. In gewisser Weise ist eine PWA wie eine Website, die mit Web-Technologien gebaut wurde, sich auf einem mobilen Endgerät aber anfühlt wie eine native Mobile-App. Selbst Push Notifications, Offline-Benutzung oder das Hinzufügen der App zum eigenen Home Screen auf dem Smartphone sind mit PWAs im Gegensatz zu klassischen Web-Applikationen kein Problem mehr. Für jambits Kunden hat diese Technologie den Vorteil, dass bei der Entwicklung einer Mobile-App in Form einer PWA so Synergien mit bereits existierenden Web-Apps genutzt werden können und bei der Entwicklung nur ein einziger Technologie-Stack für beide Plattformen (Web und Mobile) notwendig ist.
Um einen möglichst großen Kundenkreis zu erreichen, sollte in den meisten Fällen eine Mobile-App für beide großen Plattformen (Android und iOS) möglichst zeitgleich veröffentlicht werden. Zudem sollten sich die App-Varianten für Android und iOS im Funktionsumfang gleichen, um keinen Unmut bei einem Benutzersegment hervorzurufen. Diese Anforderung stellt bei der Entwicklung von Mobile-Apps eine große Herausforderung dar, da der Programmcode von nativ für Android und iOS entwickelten Apps in der Regel nicht für beide Plattformen wiederverwendet werden kann. Stattdessen muss die App für beide Plattformen weitestgehend getrennt programmiert werden, oft sogar von zwei unterschiedlichen Entwicklerteams.
Die Lösung für dieses Problem versprechen unterschiedliche Cross-Platform-Frameworks, die erlauben, denselben Programmcode nur einmal zu schreiben, aber dann für beide Mobile-Plattformen (und je nachdem sogar das Web) wiederzuverwenden. In der Praxis haben diese Cross-Platform-Ansätze aber durchaus ihre Tücken und Nachteile gegenüber der nativen App-Entwicklung, welche den Vorteil der Code-Wiederverwendung durchaus wieder aufwiegen können. Eine wichtige Rolle spielen hierbei zum Beispiel Themen wie das native Look&Feel der Plattform, die Performance oder auch der Support für unterschiedliche Betriebssystemversionen. Hierzu berät jambit seine Kunden individuell und klärt über Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Ansätze auf.
jambit-Referenz im Bereich Mobile-Cross-Plattform-Entwicklung
Entwicklung einer hybriden Smartphone App für Daimler VANQuality
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