Typisch DevOps

Typisch DevOps

Typische Aufgaben eines Systems Architects

Die Aufgaben als Systems Architect im DevOps-Umfeld sind sehr vielseitig, weil die Tätigkeiten aus den beiden Bereichen Entwicklung und IT-Betrieb kommen. Der Fokus liegt mehr auf Automatisierung, Überwachung und Betrieb der Software. Im Produkt- oder Dienstleistungsgeschäft schaffen sie für anspruchsvolle Softwareprojekte die passende agile Infrastruktur. Die Positionen und konkreten Anwendungsfelder sind dabei auch bei jambit auf kein bestimmtes Raster festgelegt.

Und wie kann ein typischer Arbeitsalltag eines Systems Architects aussehen? Manfred Schreiber und Stefan Ströbl sind beide Systems Architects im DevOps-Umfeld bei jambit. Wir haben beide nach ihrem Arbeitsalltag befragt und sowohl ähnliche aber auch unterschiedliche Antworten bekommen. Beide bauen Softwaresysteme auf, entwickeln Infrastrukturen und optimieren Betriebsprozesse. Beide arbeiten mit Scrum und, wo es mehr Sinn ergibt, im Kanban-Modus. Und wo liegt nun der Unterschied? Im Detail eines typischen Tagesablaufs.

Ein typischer Tag von Manni

  • Wo? Manni arbeitet überwiegend beim Kunden vor Ort (in Zeiten von Corona aber eher remote). Am Office-Friday tauscht er sich gern live im Büro mit anderen jambitees bei Kaffee, Kicker und Co aus.

  • Wie? Als einziger Externer im crossfunktionalen Team, mit Entwickler*innen und Personen aus der Infrastruktur und der Grafik.

  • Was? Manni unterstützt architektonisch und konzeptionell beim Aufbau eines on-premise Kubernetes Clusters, mit multi-tenancy Funktion (Mandanten-fähig), als Immutable Infrastructure. Das beinhaltet Software Deployment, aber auch den Betrieb, Updates und Backups sowie das Thema Sicherheit: Monitoring und Alerting, um Fehler aufzudecken. Ziel ist es, dauerhaft eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten.

  • Womit? Tech-Stack: Kubernetes mit Terraform und Terragrunt. Cloudservices wie AWS, Azure, Google. CICD: Jenkins, Gitlab-CI. Programmiersprachen: Go sowie Kotlin und Java für Entwicklerkolleg*innen.

Manfred Schreiber, Systems Architect im DevOps-Umfeld

Ein typischer Tag von Stefan

Stefan Ströbl, Systems Architect im DevOps-Umfeld
  • Wo? Stefan arbeitet gern bei jambit im Büro (in Zeiten von Corona auch von Zuhause) und manchmal auch beim Kunden vor Ort. Er schätzt die Teamarbeit und den Austausch mit den jambit Kolleg*innen – gern auch an der Kaffeemaschine.

  • Wie? Er ist Teil eines cross-funktionalen Teams aus Entwickler*innen, DevOps, Tester*innen und weiteren Schnittstellen vom Kunden.

  • Was? Stefan arbeitet aktuell mit zwei anderen jambit Entwickler*innen an einer Content-Catalogue-Plattform. Bei dem Projekt geht es um Backend-Services und (seine Lieblingsherausforderung) Automatisierung.

  • Womit? Tech-Stack: Kubernetes, Helm, Docker und dort viel Automatisierung.

Unsere Systems Architects im Videointerview

Im Videointerview berichten unsere beiden Experten, was ihnen an ihrem Beruf als Systems Architect besonders gefällt.

Ein erfolgreicher Einstieg in das DevOps-Umfeld
Wie wird man Systems Architect?

Der Grundstein des Berufs liegt im Blick über den Tellerrand einer einzelnen Disziplin. Für ihren Einsatz im DevOps-Umfeld benötigen Systems Architects ein T-shaped Skillprofil mit tiefem Fachwissen im Operationsbereich, also der Systemarchitektur, und einer generellen, breiten Developmentexpertise, also aus dem Bereich der Softwareentwicklung. Wie sieht dein Skillprofil aus? Unser jambit Skillspiel erstellt dir dein persönliches Wissensprofil aus ausgewählten Technologien und Domänen.

Um den Beruf des Systems Architects zu erlernen, bieten sich unterschiedliche Wege an. Als typische Ausbildung eignen sich ein Informatikstudium oder Technische Informatik – aber auch Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik, Mechatronik oder eine vergleichbare ingenieurwissenschaftliche Disziplin. Eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration ist genauso sinnvoll. Mit einer soliden Basis für Netzwerk- und Computertechnik können DevOps-Skills bereits vor dem Berufseinstieg entwickelt werden. Im Studium können Schwerpunkte wie Rechnernetze sowie Betriebssysteme eine fundierte theoretische Grundlage für diesen Bereich bilden. Ist man sich nicht sicher, ob man sich für diesen Bereich interessiert, ist ein Praktikum der erste Weg, dieses Berufsbild kennenzulernen. Werkstudentenjobs sind neben dem theoretischen Studium gut, um seine praktischen Kenntnisse parallel auszubauen. Auch jambit bietet hier die Möglichkeit für Praktika im DevOps-Bereich oder ein Studium mit vertiefter Praxis.

Einen erfolgreichen beruflichen Einstieg in das DevOps-Umfeld kann aber auch nach der Ausbildung "on-the-job" erfolgen. Wer sich für Infrastruktur interessiert, kann sich mit einer fachlichen Weiterbildung in Richtung Container, Cloud Computing, Security oder Automatisierung spezialisieren und weiterentwickeln. Wir bei jambit glauben, dass ein kontinuierlicher Wissensaustausch essenziell für die Motivation und herausragende Projektarbeit ist. Daher investiert jambit ganz besonders in Wissen an sich: ob Wissensaufbau, Wissensaustausch und Wissensmanagement. Hier zeigen wir, was jambit seinen Mitarbeiter*innen konkret bietet, um stets Top of Mind zu bleiben.

Deine Perspektive bei jambit

Ohne die interessanten Projekte geht’s nicht,“ meint Stefan Ströbl zufrieden. jambit als Softwaredienstleister ist so eine Projektfirma und bedient die unterschiedlichsten Branchen. Für einen Systems Architect genau die richtige Spielwiese, um sich auszutoben. Wer sich bei einem Thema wohl fühlt, kann innerhalb einer Branche bleiben und seinen Kunden weiter ausbauen. Falls ein Projekt ausläuft oder der Wunsch nach einem Wechsel oder etwas Neuem aufkommt, der kann in ein anderes Projekt hineinrotieren oder komplett wechseln. Mit jedem neuen Projekt gewinnt ein Systems Architect neue Erkenntnisse und Perspektiven dazu und lernt nie aus. Welche Projekte jambit genau zu bieten hat, zeigen unsere Innovation Stories.

Neben den interessanten Projekten spielen die soziale Komponente und das menschliche Miteinander eine große Rolle. Unsere Mitarbeiter*innen schätzen ihr Team, die cleveren Kolleg*innen und die offene jambit Kultur. Dinge werden angegangen und nicht zerredet. Die Kultur ist geprägt von Hilfsbereitschaft und flachen Hierarchien. Man trifft sich gern an der Siebträgermaschine und tauscht sich dort mit anderen Expert*innen bei Kaffeerunden aus.

Manfred Schreiber erklärt: „Außerdem arbeite ich wegen der Kolleg*innen gern bei jambit. Selbst als ich vier Tage beim Kunden vor Ort war, hatte ich Kontakt zu anderen jambitees. Mir ist das wichtig, weil diese einem bei Problemen auch mal einen Tipp geben können. Selbst wenn man nicht täglich zusammenarbeitet, hilft man sich. Und durch diesen Austausch bekomme ich zusätzlich neue, wertvolle Impulse für meine Arbeit.“

Erfahre mehr über das Arbeiten bei jambit und über unsere jambit Kultur.

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Hanna 4 DevOps

Johanna Pröhl

HR Specialist Recruitment

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