Sichere dir deine Zukunft mit einer spannenden Berufsauswahl
Die Ausbildung zum Fachinformatiker bietet gute Zukunftschancen. Es stehen vier Optionen zur Verfügung:
- Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung
- Fachinformatiker*in für Systemintegration
- Fachinformatiker*in für digitale Vernetzung
- Fachinformatiker*in für Daten- und Prozessanalyse.
Am Anfang der Ausbildung entscheidest du dich, welche Spezialisierung du machst. Nach der Ausbildung stehen dir viele Karrierewege offen, du kannst dich in verschiedenen Richtungen weiterentwickeln.
Fachrichtungen Systemintegration und Anwendungsentwicklung
Was sind die Aufgaben bei der Fachrichtung Systemintegration?
Fachinformatiker*innen, die auf Systemintegration spezialisiert sind, bauen und richten komplette Computersysteme für Kunden ein. Ihre Aufgaben gehen über Software hinaus, da sie sich auch um PCs, Server und deren Vernetzung kümmern.
Wenn ein Computer kaputt ist, hilfst du als Ansprechpartner und reparierst ihn. Zusätzlich schulst du Kunden im Umgang mit der IT und wichtigen Wartungsaufgaben. Auch wenn neue PCs angeschafft und eingerichtet werden müssen, stehst du bereit.
Hier sind alle Aufgaben des Fachinformatikers für Systemintegration in einem Überblick:
- Systemplanung- und entwicklung
- Installation und Wartung
- Netzwerkkonfiguration und -management
- Fehlerdiagnose und -behebung
- Sicherheitsmanagement
- Technischer Support und Schulungen
- Dokumentation und Projektmanagement
Was macht ein*e Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung?
Fachinformatiker*innen, die als Anwendungsbetreuer*innen geschult sind, gelten als Experten im Bereich Software innerhalb der IT. Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung neuer Programme sowie die Optimierung bestehender Software nach Bedarf.
Sie helfen bei Problemen mit Software und geben Schulungen für neue Programme. Die Herausforderung ist, viele Programmiersprachen zu beherrschen. Diese werden heutzutage verwendet, um das richtige Werkzeug für die Programmierung in verschiedenen Situationen zur Verfügung zu haben.
Die Sprachen sind oft schwer verständlich. Deshalb ist Interesse an Mathematik und Logik wichtig für normale PC-Benutzer*innen.
Deine Aufgaben als Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung in einem Überblick:
- Softwareentwicklung und Anforderungsanalyse
- Testing und Fehlerbehebung
- Datenbankentwicklung
- Kundenbetreuung
- Projektmanagement und Dokumentation
- Technologische Weiterentwicklung
Berufsbild Fachinformatiker*in
Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung mitbringen?
Mit einem Realschulabschluss stehen deine Aussichten auf einen Ausbildungsplatz am besten. Außerdem hilft es, wenn du gute Noten in Mathe, Englisch und Informatik hast.
Interesse am Berufsfeld, Teamfähigkeit, grundlegende IT-Kenntnisse und gegebenenfalls handwerkliches Geschick sind oft gefragt. Gute Kommunikationsfähigkeiten und die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung sind ebenfalls wichtige Aspekte. Die genauen Voraussetzungen können je nach Beruf und Unternehmen variieren. Daher ist es ratsam, sich direkt bei potentiellen Ausbildungsbetrieben zu informieren.
Wie sieht mein Berufsalltag als Fachinformatiker*in aus?
Der Fachinformatikerberuf erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch Kommunikations- und Teamfähigkeiten. Regelmäßige Teammeetings und Absprachen mit den Kolleg*innen gehören ebenso zum Alltag wie die Aneignung praktischer Erfahrungen.
Die Ausbildung dauert 36 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Während deiner schulischen Ausbildung eignest du dir Fachwissen und praktische Fähigkeiten in Bildungseinrichtungen wie Berufsschulen oder Fachakademien an.
Wo arbeite ich später als Fachinformatiker*in?
In folgenden Einrichtungen und Unternehmen kannst du nach der Ausbildung einsteigen:
- IT-Firmen/Softwarefirmen
- großen Unternehmen mit IT-Abteilungen
- Systemhäusern
- der Telekommunikation
- öffentlichem Dienst
- Beratungsfirmen.
Ebenso stehen freiberufliche Tätigkeiten und Positionen in Forschungseinrichtungen oder Startups zur Auswahl. Darüber hinaus hast du die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen durch Zertifikate oder ein angeschlossenes Studium zu erwerben.
Ausbildung bei jambit
Bei jambit kannst du in zwei Bereichen deine Ausbildung absolvieren: Anwendungsentwicklung und Systemintegration.
Der Bewerbungsprozess für die Ausbildungsstelen bei uns besteht aus drei Schritten:
- Bewerbung mit deinen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse)
- Erstgespräch mit Matthias aus dem Recruiting-Team
- Fachgespräch mit der Fachabteilung und dem Recruiter
Im besten Fall bekommst du nach einer positiven Rückmeldung ein Vertragsangebot von uns.
Was erwartet mich bei einem Softwaredienstleister?
Bei einem Softwaredienstleister sind die Aufgaben sehr vielfältig. Du arbeitest entweder in der internen IT-Abteilung oder an Projekten für verschiedene Kunden und entwickelst individuelle Softwarelösungen. Du wirst in die Kundenkommunikation eingebunden, um Anforderungen zu verstehen und Lösungen zu präsentieren. Dabei lernst du agile Methoden kennen und setzt dich mit verschiedenen Technologien auseinander.
jambit ist ein Softwaredienstleister mit Sitz in München, Leipzig, Erfurt, Stuttgart und Jerewan. Seit 1999 unterstützt jambit komplexe Softwareprojekte bei der digitalen Transformation – von der Idee bis zur Wartung.
Dich erwarten hier eine offene Unternehmenskultur und ein ausgeprägtes Miteinander. Ganz nach dem Spruch "100% Begeisterung. 100% Wir." leben wir unseren besonderen jambit Spirit.
Die Bedürfnisse der jambitees liegen uns sehr am Herzen. Deshalb fördern wir ihre Individualität in einem flexiblen Arbeitsumfeld – fachlich und persönlich. Dabei spielt der Wissensaustausch eine zentrale Rolle.
Wir bieten dir außerdem eine ausführliche und strukturierte Onboarding-Phase und eine intensive Betreuung an.
Der jambitee und Software Developer Christof Huber hat seine Ausbildung 2018 bei jambit gemacht und ist hier geblieben.
Das berichtet er über seine Ausbildungszeit und warum er bei jambit angefangen hat: "Ich kam relativ schnell in ein Projekt, bei dem ich für BMW Apps für das Infotainmentsystem im Fahrzeug entwickeln durfte. Ich fand super, dass ich da integriert wurde und an etwas arbeiten durfte, was später einmal auch die "breite Masse" benutzen wird. Außerdem kommt auch aus der Zeit und diesem Team meine Passion zum Kickern, was wunderbar dabei hilft, auch mal Dampf abzulassen, wenn mal wieder der Kunde anstrengend ist.
Ich bin nach der Ausbildung bei jambit geblieben, da mir das Gesamtpaket einfach zusagt. Durch die verschiedenen Projekte hat man viele Chancen neue Technologien und Arbeitsweisen kennen zu lernen. Außerdem finde ich immer noch, dass das Miteinander zwischen den Kolleg*innen einfach super ist."
Bist du auch an einer Ausbildung bei jambit interessiert? Bewirb dich jetzt für den Start im September 2025!