1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Ich mag es gerne einfach und schnell. Deshalb trinke ich meinen Kaffee als Flat White aus dem Vollautomaten. Wenn es sich bei der Maschine um einen Siebträger handelt, mache ich mir eher einen Americano.
2. Was war dein bisher spannendstes Projekt bei jambit?
Hm, schwierig! Ich finde jedes meiner Projekte aus einer anderen Perspektive spannend. Als besonders prägend empfinde ich ein großes Logistik-Projekt zu Beginn meiner Führungskräfte-Laufbahn bei jambit. Ich stand damals gefühlt vor einem Berg von Herausforderungen:
- Die Zusammenarbeit mit zahlreichen Stakeholdern aus verschiedenen Unternehmen.
- Die Führung und Weitentwicklung meines Teams, also der jambitees.
- Der Druck, eine gute Lösung zu präsentieren und vieles mehr.
Es hat sich aber schnell gezeigt, dass ich mir viele Sorgen umsonst gemacht habe. Wir jambitees unterstützten uns immer gegenseitig. Und die erfahrenen Führungskräfte standen mir die ganze Zeit über mit Rat und Tat zur Seite. Zum Glück verfolgten alle anderen beteiligten Unternehmen die gleichen Ziele und Ansprüche wie wir. So waren wir alle miteinander verbunden und das Projekt entwickelte sich sehr erfolgreich. Am Ende zeigte sich: Die größte Herausforderung bleibt der eigene Anspruch. Mach dich nicht unnötig selbst verrückt.
3. Shell oder Klicki Bunti?
Ganz klar Klicki Bunti. Ich bin studierter Medieninformatiker und mag es, wenn Benutzeroberflächen und User Interfaces möglichst bunt und nutzerzentriert sind. Das ist seit Tag eins in meiner DNA verankert.
4. Welche Programmiersprache bist du und warum?
Dann wähle ich das gute alte C oder C++. Einerseits, weil ich ja schon etwas älter bin (lacht). Entscheidend ist aber, dass diese Technologien wie Schweizer Taschenmesser sind: Breit und vielseitig einsetzbar, aber manchmal nicht ganz leicht in der Handhabung. So sehe ich mich selbst auch. Ich bin immer motiviert und bereit, an neuen Themen mitzuarbeiten und helfe auch gerne anderen, etwas zu erreichen. Deshalb unterstütze ich bei jambit häufig bei Wissensformaten.
5. Wo findet man dich, wenn du nicht arbeitest?
Draußen! Entweder beim Laufen oder im Sommer beim Stand-Up-Paddeln. Da bekomme ich den Kopf frei. Im Gym funktioniert das bei mir nicht so gut. Mit viel Zeit im Gepäck, verreise ich sehr gerne. Mein Lieblingsziel? Definitiv die USA. In den Nationalparks zu wandern und die Natur zu erleben, ist einfach unschlagbar.
6. Welchen Tipp gibst du zukünftigen Bewerber*innen?
Neugierde und Offenheit! Mit den verschiedenen Branchen und Projekten bietet jambit vielseitige Möglichkeiten zum Lernen. Je ausgeprägter man sich für unterschiedliche Themen, Technologien und Zusammenhänge interessiert, desto mehr Spaß kann man haben. Ich kann jedem nur raten: Nutze die Chance bei jambit, tob dich aus und probiere verschiedene Dinge aus. Es wird besonders spannend, wenn man coole Software richtig versteht, also wofür sie eingesetzt wird und wie ein Unternehmen damit am Markt agiert.
7. Was denkst du: Welcher Tech-Trend erwartet uns in den nächsten Jahren?
Ich glaube, in den nächsten Jahren wird KI & Data Science in der Softwareentwicklung immer mehr bei kleinen Standardproblemen unterstützen. Wir erinnern uns alle noch an den Office-Assistenten Karl Klammer, der uns Tipps beim Dokumente schreiben gibt. Ich bin überzeugt, dass Karl Klammer bald sein Comeback in der Softwareentwicklung feiert. Er fragt dann beispielsweise einen Backend-Entwickler, ob er gerade eine Security Komponenten zur Kommunikationsabsicherung schreiben will. Mit einem einfachen Klick passiert das darauf automatisch. Die Entwickler können sich so intensiver um die kreative Gesamtlösung und die Zusammenarbeit kümmern. Darauf freue ich mich schon jetzt!
Möchtest du mehr über unsere offenen Stellen erfahren?
Gerne direkt bei unserer Recruiterin Tina melden!