CoffeeTalks IV / 2016
Im November veranstaltet jambit zum vierten Mal in diesem Jahr die jambit CoffeeTalks. Alle jambitees und interessierte jambitees-to-be sind herzlich eingeladen, die 45-minütigen Vorträge unserer Experten zu aktuellen IT-Themen und -Trends zu besuchen. Zwischen und nach den Vorträgen gibt es die Möglichkeit, bei einer Tasse jambit-Kaffee zu diskutieren und zu networken.
13:00 - 13:45 Uhr: Virtual Reality - Was? Wie? Wieso?
Dipl.-Inf. Philipp Hemmer / Software Architect / Media & More
Der größte Hype ist vorbei, doch so richtig angekommen ist die virtuelle Realität noch nicht.
Nach einer grundlegenden Begriffserklärung wird im Vortrag beleuchtet, ob Virtual Reality wirklich so neu und revolutionär ist und in welchen Fällen sie tatsächlich eine Bereicherung darstellt. Dazu werden Anwendungsbeispiele, Technologien und aktuelle Geräte vorgestellt.
14:15 - 15:00 Uhr: Awesome Icons & Iconic Sass
Dipl.-Des. (FH) & Dipl.-Inf. (FH) Thomas Rahlf / Software Architect / Banking & Insurance
„Icons sind toll!“ Schnell lässt sich damit jede Benutzeroberfläche bedienbarer und schöner machen.
Doch wie können Icons eingebunden werden? Wie bleiben auch komplexe Projekte übersichtlich und erweiterbar, sodass auch kurz vor einem Release noch alle Icons problemlos geändert werden können?
Der Vortrag gibt einen Überblick über aktuelle Techniken zur Verwendung von Icons in Webprojekten. Es wird beleuchtet, wie Design und Code am besten voneinander getrennt werden können, welche Möglichkeiten es für Automatisierung, Dokumentation und Testen gibt und was sich alles mit Sass, WOFF und SVG anstellen lässt.
15:30 - 16:15 Uhr: Das Ende der Apps (wie wir sie kennen)
Dipl.-Medieninf. Robert Kowalski / Senior Software Architect / Media & More
Frank Thomsen / Innovation Consultant / New Business
Die Komplexität der Alltagswelt und die mediale Überfrachtung haben die Aufmerksamkeitsspanne des Kunden auf unter 8 Sekunden reduziert. Die Vielzahl an Smartphone-Apps, jede mit unterschiedlichen Service- und Bedienkonzepten, wird in absehbarer Zeit kaum noch genutzt werden. Sie wird durch profil-sensitive UX und auf das Individuum und seinen Lebenskontext angepasste digitale Assistenzsysteme ersetzt. Konkrete Praxisbeispiele im Vortrag zeigen, wohin die Welt der Anwendungen steuert und welche Methoden zur UX-Optimierung schon heute notwendig sind, um den Kunden überhaupt noch zu erreichen.