jambit CoffeeTalks IV / 2019

13:00 – 13:45 Uhr: Mobile Security mit Build38

Torsten Leibner, Head of Product Management & Build38 Co-Founder, Build38

Secure Mobile Apps sind letztes Jahr mit der Vivy App und dem jüngsten ADA Health App Skandal in den Fokus gerückt. Build38 ermöglicht einen Einblick, wie Angreifer oder Mobile-Security-Tester mobile Apps betrachten. Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die Sicherheit und den Datenschutz von mobilen Apps zu erhöhen? Was ist nötig, um aus einer unterdurchschnittlichen eine erstklassige Sicherheits-App zu machen? In dieser Einführung in die mobile Sicherheit wird es auch etliche Beispiele geben. Torsten Leibner, Head of Product Management & Co-Founder von Build38, betreut heute Kunden aus verschiedenen Branchen in Asien und Europa. Torsten war zuvor mehrfach bei Global Playern tätig und verfügt über fundierte Kenntnisse in verschiedenen Technologien, Strategien und zweiseitigen Geschäftsmodellen.

14:15 – 15:00 Uhr: Blockchain – ist der Hype vorbei oder gibt es doch noch Use Cases?

Mathias Michel, Software Architect, Business Division New Business

Wie steht es eigentlich um Bitcoin und die Technologien dahinter? Erst in den News und viel gehypt, berichten derzeit immer weniger Medien davon. Dieser Vortrag gibt einen aktuellen Überblick und klärt über die neuesten Entwicklungen auf. jambitee Mathias Michel geht zuerst noch einmal kurz auf die Basics wie die Funktionsweise einer Blockchain ein. Anschließend erläutert er die jeweiligen Vor- und Nachteile und führt durch unterschiedliche Anwendungsbeispiele. Der Fokus liegt dabei bewusst nicht auf Kryptowährungen, sondern auf der Anwendung in der Versicherungsbranche, beim DNS-Routing oder als Decentralized Autonomous Organization (DAO).

15:30 – 16:30 Uhr: Something, Something, Something Design Systems

Aysegül Karakus, Art Director, Business Division New Business

„Jede App sieht gleich aus.“ Jein! Einerseits ja, denn viele Android-Apps bedienen sich an Design-Systemen wie Material.io. Aber nein, denn diese Systeme lassen trotzdem viel Kreativität und Freiraum zu.

Design-Systeme wie Material.io, Eva und Rati o helfen uns dabei, Anwendungen schnell ein Gesicht und eine Oberfläche zu geben. Doch sie sind nicht in Stein gemeißelt.

Welche Mindestkriterien sollte ein Design-System bieten? Wie kommt die Individualität nicht zu kurz? Und vor allem: Wie weit können wir die Lücke zwischen UI/UX und Frontend-Dev damit verkleinern?