Markus Preis

jambit gehört zu Bayerns Best 50

Das Bayerische Wirtschaftsministerium zeichnet jambit mit dem Mittelstandspreis aus

jambit setzt sich als eines der 50 wachstumsstärksten Unternehmen Bayerns unter mehr als 8000 Bewerbern durch und erhält vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie den Preis „Bayerns Best 50“. Die Auszeichnung ehrt 50 inhabergeführte mittelständische Unternehmen in Bayern. Mit dem Preis werden Betriebe aus allen bayerischen Regierungsbezirken ausgezeichnet, die in den vergangenen Jahren bei Umsatz und Mitarbeiterzahl mittel- bis langfristig am stärksten gewachsen sind. Ganz Corona-konform erreichte jambit der stolze Porzellanlöwe in diesem Jahr per Paketpost. Dem bayerischen Wappentier dürfte die Kaffeebohne, bzw. das jambit Coffeeright, nicht unbekannt sein. Bereits 2017 durfte sich jambit über die Auszeichnung freuen, damals bei der Verleihung auf Schloss Schleißheim.

Löwe Preis lang

21 Jahre jambit und 21 Jahre nachhaltiges Wachstum

Pünktlich zum 21. Geburtstag erreicht der Porzellanlöwe die über 350 jambitees, unter ihnen die Gründer Peter Fellinger und Markus Hartinger. Sie gründeten jambit vor 21 Jahren während des Studiums im Jahr 1999. In der Hochphase der New Economy schufen sie die Basis für ein Unternehmen, das in den kommenden Jahren trotz wirtschaftlicher Hürden wie der Dotcom-Blase oder der Finanzkrise stetig wuchs. Eine sichere Inhaber-Struktur, exzellente und ausgezeichnete Personalpolitik und die hohe Eigenkapitalquote sicherten auch in der Corona-Pandemie den Wachstumskurs des Unternehmens.

„Peter und ich freuen uns sehr über den Preis. Bedanken möchten wir uns vor allem bei unseren Mitarbeiter*innen, die jambit in diesem herausfordernden Jahr begleiteten und unser Motto 100 % Begeisterung in unseren Kundenprojekten leben. Gerade in der Krise konnten wir unsere Kunden mit verlässlicher Erreichbarkeit, einer technisch herausragenden Infrastruktur und eingespielten Remote-Teams überzeugen und in zahlreichen Projekten zur digitalen Transformation unterstützen“, so Markus Hartinger, Geschäftsführer und Gründer der jambit GmbH.

Markus Preis

Neben zahlreichen erfolgreichen Kundenprojekten, welche für das stabile Umsatzwachstum verantwortlich sind, engagierten sich die jambitees in diesem Jahr auch sozial und nachhaltig. Ende März codeten jambit Softwareentwicklerinnen und -entwickler über einen internen Aufruf beim #WirVsVirus Hackathon der Bundesregierung. Anfang November unterstützten jambitees den Münchner Verein rehab republic bei einer Müllsammelaktion im Münchner Hirschgarten. Die jambit Weihnachtsspende geht auch in diesem Jahr an ein Projekt, das die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jambits vorschlagen und in einem Abstimmungsprozess im Intranet auswählen. Die Spende 2020 unterstützt die AETAS Kinderstiftung mit Sitz in München. Die Stiftung hilft traumatisierten Kindern und Jugendlichen nach einem einschneidenden Ereignis durch Angebote zur Krisenintervention und Begleitung betroffener Kinder.

Breites Leistungsportfolio für Softwaredienstleistungen

Über 350 Mitarbeiter*innen jambits stehen nicht nur für 100 % Begeisterung, sondern gestalten das breite Leistungsportfolio mit ihrer methodischen und fachlichen Expertise. Das vielfältige Leistungsportfolio erstreckt sich dabei über die Frontend-Entwicklung, Backend-Entwicklung und Mobile-App-Entwicklung bis hin zu Schwerpunkten im Bereich Internet of Things oder methodische Ansätze im Bereich User Centered Design. Damit kann jambit in Projekten passgenaue Teams für jede Herausforderung anbieten. Im Bereich Automotive profitieren Kunden von einer verlängerten Werkbank, die von Prototypenentwicklung bis hin zu Security-Fragen im gesamten Produkt-Lebenszyklus unterstützt. Als Spezialist für Softwareentwicklung begleitet jambit namhafte Automobilhersteller wie Audi, BMW und Daimler. Ein jambit Team begleitet so etwa BMW Motorrad seit 2016 bei der Entwicklung der nativen BMW Motorrad Connected App für iOS und Android. Die Daimler Submarke EQ unterstützen jambitees bei der Entwicklung und Bereitstellung der Servicelandschaft für das mobile Aufladen der batterie-elektrischen und plugin-hybriden Fahrzeugflotte.

  • Bedanken möchten wir uns vor allem bei unseren Mitarbeiter*innen, die jambit in diesem herausfordernden Jahr begleiteten und unser Motto 100 % Begeisterung in unseren Kundenprojekten leben. Gerade in der Krise konnten wir unsere Kunden mit verlässlicher Erreichbarkeit, einer technisch-herausragenden Infrastruktur und eingespielten Remote-Teams überzeugen und in zahlreichen Projekten zur digitalen Transformation unterstützen.

    Markus Hartinger, Geschäftsführer und Gründer der jambit GmbH

Netzwerkangebote für Medienunternehmen und Projekterfolge mit Hightech-Unternehmen der Industrie

Lösungen für die Automobilunternehmen sind jedoch nur ein Baustein der Marktstrategie jambits. So arbeitet man seit Jahren in der Business Division Media mit Kunden wie Südwestdeutsche Medienholding GmbH oder der F.A.Z. zusammen und versammelte Medienunternehmen mit der Konferenz [stei tu:nd] erstmalig auf einer ganztägigen Branchenkonferenz. Die Veranstaltung begeisterte im November über 350 Zuschauer*innen und bestätigt jambits Platz als ausgezeichneten Dienstleister in der Medienbranche. Das erkannte im Frühjahr bereits das Medienmagazin kress pro, das jambit zu den wichtigsten Dienstleistern für Medienunternehmen zählte. Im Bereich Banking und Insurance ist jambit auch regional auf Wachstumskurs. Unsere neue Abteilung Industry & Energy der Business Division New Business unterstützte in diesem Jahr ams-OSRAM International GmbH bei der Entwicklung eines Tools zur Bauteilrückverfolgung. Das weltweit führende Hightech-Unternehmen ist spezialisiert auf überwiegend halbleiterbasierte Produkte und ermöglicht Anwendungen im Bereich Virtual Reality oder für das autonome Fahren.

Unternehmensintern wird der Preis noch einmal gebührend beim „jupday“ im Januar zelebriert. Der Strategie-Tag, der in diesem Jahr vollständig remote stattfindet, dient jambit dazu, in verschiedenen Workshops und Vortragssessions das kommende Jahr gemeinschaftlich und vor allem nachhaltig zu planen.

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