Lernt Janina Drunagel kennen, unsere Projektleiterin und Product Owner bei jambit. Mit einem Hintergrund in Mode und Textil hat sie als Quereinsteigerin den Sprung ins IT-Projektmanagement geschafft. Nebenbei ist sie Jumping-Fitness-Trainerin und betreibt ein Nähgeschäft.

1. Wie trinkst du deinen Kaffee?

Ich trinke tatsächlich sehr viel Kaffee, sonst würde ich den Tag nicht überstehen. Am liebsten mag ich Cappuccino oder Flat White. Wenn ich etwas Intensiveres möchte, greife ich gerne zu einem Espresso.

2. Wie lange bist du bei jambit und was ist deine Rolle?

Ich bin seit über 2 Jahren bei jambit und habe als Scrum Master/Product Owner angefangen. Zunächst war ich Scrum Master in einem Projekt und übernahm dann die Rolle des Product Owners, da es inhaltlich sinnvoller war. Jetzt bin ich in einer Doppelrolle als Product Owner und Projektleiterin. Ich sorge dafür, dass die Projektziele erreicht, die Kundenzufriedenheit hochgehalten und das Budget eingehalten wird. Zudem bin ich die erste Eskalationsstelle für den Kunden und achte auf die interne Teamstimmung. Die Herausforderung in dieser Rolle ist, dass man beide Blickwinkel im Blick haben muss – sowohl die Kundensicht als auch die jambit-Sicht. 

3. Um was geht es im Projekt, in dem du gerade eingesetzt bist?

Es geht hauptsächlich um betriebsrelevante Themen. Für einen Automobilhersteller betreuen wir eine App und ein Portal, wobei wir sicherstellen, dass diese in der Cloud reibungslos laufen. Wir enablen und unterstützen die Entwicklungsteams. Durch den kontinuierlichen Ausbau eines Monitorings und Alertings versuchen wir unter anderem Einfluss auf die Stabilität der Systeme zu nehmen. Zudem übernehmen wir den gesamten Second Level Support der Applikationen und sind für die erste Analyse zuständig, sobald etwas nicht funktioniert.

4. Wie bist du zu deinem Job gekommen? Wie war dein Weg?

Ursprünglich komme ich aus dem Mode- und Textilbereich und habe dual studiert. Nach eineinhalb Jahren Arbeit im Modebereich bin ich in den Süden gezogen und habe nach einer kurzen Erfahrung bei einem Textilunternehmen bei einer Cashback-Firma im Vertrieb angefangen. Dort wurde ich von einem Projektmanager gefragt, ob ich im IT-Projektmanagement unterstützen möchte. So kam ich in Kontakt mit IT-Projekten und wechselte nach einem Jahr ins Produktmanagement. Dort arbeitete ich agiler und hatte eine tolle Mentorin, die mich mehr oder weniger zum Product Owner ausbildete. Durch Schulungen und die Unterstützung großartiger Kolleg*innen konnte ich mich weiterentwickeln.

5. Was sollte man für die Rolle als Product Owner/Projektleiter*in mitbringen?

In dieser Rolle ist es wichtig, organisiert zu sein und den Überblick zu behalten. Man muss nicht tief in allen Themen stecken, aber grundlegendes Wissen haben, um die Fäden zusammenzuhalten. Kommunikation ist entscheidend, besonders in großen Projekten, um Missverständnisse zu vermeiden. Eine gewisse technische Affinität und Verständnis sind ebenfalls wichtig, um Themen voranzubringen, auch für die Rolle des Scrum Masters.

Auf einen Kaffee mit Janina Drunagel

6. Was machst du, wenn du nicht arbeitest?

Ich bin ein sehr beschäftigter Mensch (lacht). Ich treibe viel Sport, gehe gerne joggen und bin zudem Jumping-Fitness-Trainerin. Außerdem betreibe ich ein kleines Nebengewerbe, in dem ich Handtaschen nähe. Nähen liegt mir besonders am Herzen, da ich durch mein Studium eine starke Affinität dazu habe. Meine individuell bestellbaren Handtaschen sind mein kleines Baby.

7. Was ist in deiner Karriere schon mal schiefgegangen?

In meiner Karriere habe ich aus jedem Fehler gelernt und mich dadurch weiterentwickelt. Als ich nach München zog, arbeitete ich bei einem kleinen Textilhersteller, wo das Arbeitsumfeld und die Wertschätzung mangelhaft waren. Diese negative Erfahrung führte dazu, dass ich den Job kündigte und die Branche wechselte. Seitdem wähle ich Arbeitgeber nicht mehr nur nach Gehalt aus, sondern achte sehr stark auf das menschliche Miteinander und die Zusammenarbeit.

8. Was gefällt dir an jambit?

Ich habe meine Entscheidung nie bereut, aus vielen Gründen. Alles, was im Vorstellungsgespräch gesagt wurde, hat sich als wahr erwiesen. Der Zusammenhalt und der Spirit sind genauso, wie es mir beschrieben wurde. Bei jambit schätze ich besonders das große Vertrauen, das einem entgegengebracht wird. Dank der vielseitigen Projekte konnte ich mich weiterentwickeln und in verschiedenen Bereichen Erfahrungen sammeln.

9. Dein Tipp an unsere Bewerber*innen?

Unterschätzt nicht den Unterschied zwischen dem Arbeiten im Projektgeschäft und bei einer Produktfirma. Bei einem IT-Dienstleister wie jambit kommt man mit verschiedenen Kontakten zusammen und lernt neue Branchen kennen. Wenn euch Vielfalt und Abwechslung wichtig sind, bietet euch ein IT-Dienstleister viele spannende Möglichkeiten.

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