1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Meinen hohen Kaffeekonsum habe ich schon vor ein paar Jahren sehr heruntergeschraubt, aber wenn es mich doch mal überkommt, trinke ich einen Cappuccino mit viel Milch und Zucker.
2. Wie bist du zu jambit gekommen?
Über die jambit Meetups! Um coole Firmen kennenzulernen und spannenden Vorträgen zu lauschen, war ich vor ein paar Jahren zusammen mit meinen Kumpels regelmäßig zum Meetup-Hopping verabredet. Dabei haben wir unter anderem Meetups von jambit besucht. Mal abgesehen von der leckeren gratis Pizza, die mich als Student natürlich auch gelockt hat, haben mich besonders die Vortragsthemen jedes Mal total interessiert. Großes Plus bei jambit ist auch die lockere Atmosphäre. Die jambitees haben uns immer offen empfangen. Und da ich ohnehin neue Erfahrungen sammeln wollte, habe ich mich direkt beworben. Seit drei Jahren bin ich nun schon hier am Stuttgarter Standort, zunächst als Werkstudent und seit dem 1. Januar 2022 übernommen als Festangestellter.
3. Welche Programmiersprache bist du und warum?
Interessante Frage! In meinem Wunschbild wäre ich Elixir, eine funktionale, leicht verständliche Programmiersprache mit wenigen Fehlern. Aktuell sehe ich mich aber eher noch als SWIFT, eine effiziente Sprache aber (noch) mit einigen Verbesserungsmöglichkeiten.
4. Was war dein bisher spannendstes Projekt bei jambit?
Ich fand alle Projekte aus verschiedenen Perspektiven spannend. Von der fachlichen Seite sticht ein Projekt bei einem Automobilhersteller hervor. Der Mathematik-Anteil war dabei sehr hoch – so war das Projekt zwar herausfordernd aber mindestens genauso interessant. Mein aktuelles Projekt überzeugt durch die Zusammenarbeit mit unserem Kunden. Die Zusammenarbeit macht Spaß und wir bekommen sehr viel konstruktives Feedback. Das Produkt ist besonders spannend, da die User Experience im Vordergrund steht. Hier durfte ich auch den Release-Prozess mitmachen. Das war wirklich aufregend!
5. Was ist in deiner bisherigen Karriere schon mal schief gegangen, worüber du jetzt lachen kannst?
Mit fällt tatsächlich nichts ein, was so richtig schiefgelaufen ist. Das liegt vor allem an der jambit Kultur. Hier ist es in Ordnung, auch mal Fehler zu machen. Das ist in der Informatik kaum vermeidbar. Bei jambit kann man über jede Herausforderung sprechen, daraus lernen und so frühzeitig gegenlenken, wenn es doch mal zwischendurch in eine falsche Richtung geht. In meinem derzeitigen Projekt bin ich der einzige Junior Softwareentwickler in einem Team aus mehreren erfahrenen jambitees. Auf deren Unterstützung und Hilfe kann ich immer zählen. Bei jambit ist es absolut keine Schwäche, Fragen zu stellen, sondern viel mehr eine Stärke.
6. Ohne welche Anwendung kannst du nicht leben?
Apple Music! Musik ist für mich überlebenswichtig. Damit verarbeite ich meine Emotionen. Deshalb gründe ich gerade in Stuttgart eine jambit Band. In München rockt die jambit Band schon seit vielen Jahren bei den Sommer- und Weihnachtsfesten – jetzt möchten wir auch selbst aktiv werden! Wir sind eine Gruppe aus mehreren musikalischen jambitees. Ich selbst singe und lerne momentan Gitarre und Klavier. Bald wollen wir uns zum ersten Mal zum Proben treffen. Darauf freue ich mich schon sehr!
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