1. Wie trinkst du deinen Kaffee?

Seit einem Jahr trinke ich nur noch Tee, da mir Kaffee nicht mehr so gut schmeckt. Ich mag den Duft aber noch sehr gerne. Ich hoffe, dass auch der Geschmacksgenuss bald wieder zurückkommt, damit ich endlich wieder den jambit Kaffee genießen kann.

2. Dein erster Arbeitstag bei jambit liegt fast 10 Jahre zurück. Woran erinnerst du dich?

Mir wurde jambit damals von einem Freund weiterempfohlen und ich habe mich direkt beworben. Nach der Zusage ging alles ganz schnell: In einer Nacht- und Nebelaktion habe ich alle Sachen ins Auto gepackt, bin von Stuttgart nach München gedüst und hab in meiner neuen WG übernachtet. Am nächsten Morgen durfte ich mich im jupdate direkt vor allen jambitees vorstellen. Direkt danach hat mich unser CEO Markus Hartinger gefragt, ob ich Lust auf das jambit Fitnessprogramm habe. Da habe ich natürlich direkt zugestimmt und war bereits vor meinem ersten Arbeitstag sportlich integriert. Auch knapp zehn Jahre später treffen wir uns immer noch einmal die Woche zum gemeinsamen Sporteln. Ich fand jambit von Anfang an super – die sportlichen Mittagspausen, die Events, die Stimmung, die Kultur und der familiäre Zusammenhalt unter den jambitees sind einfach besonders. Nach wie vor fühle ich mich sehr wohl!

3. Was war dein bisher spannendstes Projekt bei jambit?

Das ist definitiv der gesamte Aufbau und die Entwicklung der Finance-Abteilung bei jambit. Ich habe 2012 als Assistentin von unserem Geschäftsführer Markus Hartinger angefangen und schrittweise den Finance-Bereich übernommen. Seitdem hat sich sehr viel getan: Es gibt mehr Struktur, viele Prozesse wurden ins Leben gerufen und wir haben den Controlling-Bereich aufgebaut. Mittlerweile besteht mein Team aus acht jambitees. Es macht mir Spaß, die weitere Entwicklung gemeinsam mit meinem großartigen Team zu gestalten. Alle haben richtig Lust anzupacken und den Finance-Bereich weiterzuentwickeln.

Auf einen Kaffee mit Ulrike

4. Welchen Tipp gibst du zukünftigen Bewerber*innen?

Bei jambit sollte man definitiv Freude am motivierten Arbeiten in einem dynamischen Team mitbringen und aufgeschlossen für Neues, die Kultur und die Stimmung sein. Die Ohren für neue Ideen sind immer offen und man hat jederzeit die Möglichkeit, sich einzubringen. jambit bietet so viele Vorteile für die Mitarbeiter*innen: Egal ob gemeinsame Sportsessions, coole Events oder spannende Projekte – hier ist für jede*n etwas dabei. Jeder*r die Chance, etwas zu bewegen. Diese sollte man auch nutzen! Kreativität ist auf jeden Fall auch immer gefragt – in allen Bereichen bei jambit.

5. Was ist in deiner bisherigen Karriere schon mal schief gegangen, worüber du jetzt lachen kannst?

Da fallen mir zwei witzige Geschichten ein: Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. Als ich meinen Stand-Up mit Markus hatte, fragte er mich plötzlich, ob das Loch in der Hose so gewollt sei. Die Hose hatte sich vom Fahrradfahren aufgescheuert und ich hatte es nicht bemerkt. Das war schon ganz schön peinlich. Mittlerweile kann ich jedoch darüber lachen. Außerdem habe ich in unserem vorherigen Büro in der Kaffeeküche aus Versehen den Toaster leicht in Brand gesetzt. Seitdem gehören Löschdecken zur Grundausstattung unserer Küchen.

6. Welchen Podcast kannst du uns empfehlen?

Ich bin ein absoluter Podcast-Fan. Egal ob beim Fahrradfahren, Laufen, Autofahren oder zum Einschlafen – ich höre eigentlich immer etwas an. Meine Favoriten sind das „Handelsblatt Morning Briefing“ und „Auf den Punkt“ von der Süddeutschen Zeitung. Für Finanzthemen kann ich “Finanzfluss“ und „Finanzrocker“ sehr empfehlen. „Zeit Verbrechen“ höre ich auch sehr gerne – der True-Crime-Podcast eignet sich aber weniger zum Einschlafen, sondern eher zum Wachbleiben.

7. Was denkst du: Welcher Tech-Trend erwartet uns in den nächsten Jahren?

Ich hoffe stark auf das Beamen. (lacht) Dann würde ich mich direkt in die Sonne unter Palmen beamen und mir generell viel Wegzeit sparen. Das wird aber nicht so bald klappen, fürchte ich. Ich bin mir aber relativ sicher, dass autonomes Fahren in Zukunft kommen wird. Ich glaube vieles steckt hier schon in den Startlöchern. Ich fände es richtig super, beim Autofahren einfach die Füße hochlegen zu können und die Zeit für andere sinnvolle Dinge nutzen zu können. Im Zuge dessen, hoffe ich auch auf umweltschonendere Antriebsmöglichkeiten.

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Melde dich gerne bei unserer Recruiterin Tina!

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Tina Herrmann, HR Specialist Recruitment, jambit

Tina Herrmann

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