1. Wie trinkst du deinen Kaffee?

Schwarz. Früher habe ich ihn gern mit Milch & Zucker getrunken, mittlerweile genieße ich ihn aber lieber pur – der pure Geschmack der Bohne. (Grinst)

2. Was machst du bei jambit?

Ich bin in einem Handelsblatt-Projekt mit sehr moderner Technologie unterwegs, und zwar mit JavaScript, TypeScript, Node.js, Vuejs. Das war für mich ein Paradigmenwechsel, da ich die letzten Jahre immer mit Java gearbeitet habe. Als ich bei jambit angefangen habe, hieß es für mich - einmal umdenken, einmal neu lernen, einmal in die Rolle des Schülers wechseln und viele neue Themen. Ich fühle mich richtig wohl und gut aufgenommen durch das Team. Mir wurde die Zeit gegeben, um mich beim Handelsblatt neu zu orientieren. Jetzt bin ich voll dabei. Zum Glück, denn wir sind gerade in der spannenden Phase des Go-live.

3. Wie bist du auf jambit aufmerksam geworden und was hat dich überzeugt?

Das war ein ziemlicher Zufall. Ich bin gebürtiger Erfurter, habe aber zuletzt jahrelang in Hamburg gelebt. Dann bin ich im Sommer 2022 zurück nach Thüringen gezogen und habe für meinen vorherigen Arbeitgeber remote gearbeitet. Im Herbst letzten Jahres wurde ziemlich viel Werbung für die Messe comeback für Rückkehrer gemacht. Ich bin ohne Erwartungen hin und war einfach neugierig, welche Unternehmen sich zwischenzeitlich so in Thüringen angesiedelt haben. Kurz bevor ich schon gehen wollte, habe ich spontan noch jambit entdeckt und bin mit einer Recruiterin ins Gespräch gekommen.

Dort konnte mich dann nicht nur der Kaffee überzeugen, sondern vor allem die spannenden Referenzen, Projekte und Technologien. Diese Vielseitigkeit zusammen mit der neuen Herausforderung, den Standort in Erfurt inklusive neuem Büro mitzueröffnen war am Ende ausschlaggebend für mich.

4. Warum bist du nach Erfurt zurückgezogen?

Mir hat es in Hamburg sehr gut gefallen, aber als echte Erfurter Puffbohne und großer Familienmensch wollte ich nach mehr als 10 Jahren einfach zurück in die Heimat. jambit hat mir das Ankommen dabei noch leichter gemacht. Allein schon der Arbeitsweg von 7 Minuten mit dem Fahrrad ist genial. Ich freue mich jeden Morgen aufs Büro. Der Austausch ist einfach auf einem ganz anderen Level als nur remote. Ich genieße daran auch, dass private Unternehmungen entstehen. Ich war letztens erst mit einer Kollegin und ihrem Partner auf dem Chaos Communication Camp. Top!

Enrico Reitbeger Visual

5. Was würdest du deinem Früheren ich empfehlen?

Geh raus aus deiner Komfortzone, wage etwas! Zuletzt habe ich das getan, als ich dieses Jahr zu jambit gewechselt bin. Mein Sicherheitsbedürfnis hat mir die Entscheidung nicht ganz so leicht gemacht – den sicheren Hafen des alten Arbeitgebers für etwas Neues verlassen. Aber ich habe es bis heute nicht bereut. Im Gegenteil, meine Entscheidung wird jeden Tag bei der Arbeit nur bestärkt.

6. Wenn du eine Programmiersprache wärst, welche wäre das und warum?

Früher dachte ich, ich bin eher ein Java-Typ, aber mittlerweile merke ich, dass TypeScript sehr gut zu mir passt. Die Sprache ist sehr progressiv und modern, das hat meinen Horizont erweitert. Jetzt habe ich das Gefühl, dass ich wesentlich schneller und pragmatischer an die Lösungen rankomme und das Ergebnis viel mehr in den Mittelpunkt stelle.

7. Was ist deine unpopuläre Tech-Opinion?

Ich widerspreche den Clickbaiting-Aussagen, dass Chat GPT oder generell KI uns als Entwickler*innen überflüssig machen wird. Es stellt in meinen Augen nur einen Abstraktionslayer dar und wird uns das Leben am Ende leichter machen. Unsere Arbeit wird komfortabler und wir werden damit noch besser und erfolgreicher großartige Software programmieren. Für mich klingt das überhaupt nicht nach einer Bedrohung, die meinen Beruf abschafft.

8. Was begeistert dich an jambit?

Wenn man eine Idee oder einen Wunsch hat, ist es ziemlich einfach, dafür im Unternehmen Begeisterung zu wecken und Unterstützung zu bekommen. Es gibt eine pragmatische Hands-on-Kultur. Ein Beispiel ist die Organisation des Meetups, das wir vor ein paar Wochen erstmalig mit unserer neuen Erfurter Meetup-Gruppe durchgeführt haben. Die Kolleg*innen, die erst vor ein paar Wochen angefangen haben, waren sehr schnell in die Orga involviert und haben viel mitgeholfen. Und sogar Kolleg*innen aus München und Leipzig waren mit vor Ort.

Und das zieht sich eigentlich durch die ganze Firma. Auch innerhalb meiner aktuellen Business Division Media kann ich neue Ideen schnell ausprobieren und, wenn es passt, auch umsetzen. So durfte ich gerade kurzerhand in Absprache mit meiner Führungskraft mit einem Kollegen einen Livingdocs-Onboarding-Track für neue Kolleg*innen entwickeln. Livingdocs hat sich als CMS bei den Verlagshäusern gut etabliert und wir wollen in diesem Bereich deswegen mehr Knowledge aufbauen. Der Track wurde sehr gut von den neuen Kolleg*innen angenommen und sie haben sogar daraufhin KI-Use-Cases mit Livingdocs programmiert und in Kundensituationen gezeigt. Die Use Cases kommen bei den Kund*innen richtig gut an und werden im nächsten Geschäftsjahr integriert.

Möchtest du mehr von uns erfahren? Wir freuen uns von dir zu hören!

Melde dich gerne bei unserer Recruiterin Franziska.

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Franziska Guhr, HR Specialist Recruitment, jambit

Franziska Guhr

People & Organization Specialist Recruitment

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