1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Gerne mit Milch und Zucker, also eher Cappuccino-ähnlich. Ich habe einen Vollautomaten zu Hause, der zaubert mir auf Knopfdruck immer etwas Leckeres.
2. Wie bist du zu jambit gekommen?
Ich hatte während des Studiums als Werkstudentin gearbeitet und bin durch meinen damaligen Arbeitgeber auf jambit aufmerksam geworden. Dann war ich auf einer Recruiting-Messe. jambit hat einfach den besten Eindruck im Vergleich zu allen anderen Wettbewerbern gemacht. Die Recruiter*innen haben alle Vorzüge bei jambit überzeugend und umfangreich präsentiert. Sie waren dabei sehr sympathisch und authentisch. Wenn man das mit einem Bewerbungsgespräch vergleichen kann, habe nicht ich mich beworben, sondern sie sich bei mir und mir einen super Einblick gegeben, wieso jambit so eine großartige Firma ist. Mir ist es deswegen leichtgefallen, mich für jambit zu entscheiden. Ich bin auch nach 8 Jahren noch da – es handelte sich also nicht nur um leere Versprechungen.
3. Welche Programmiersprache bist du und warum?
Ich wäre gern Kotlin, weil ich das als sehr einfach, unkompliziert und angenehm empfinde. Ich arbeite meistens mit Java, aber seit einiger Zeit auch immer mal wieder mit Kotlin, was im Prinzip ein Aufsatz auf Java ist. Ich sehe das als Fortschritt und weiß das sehr zu schätzen.
4. Mit welchen Tools arbeitest du gerne?
IntelliJ. Die kann mittlerweile so viel, dass man wirklich wenig andere Programme braucht. Das ist eine kleine Welt für sich, man hat alles, was man braucht. Ansonsten nutze ich natürlich sehr oft Microsoft Teams. Wir haben im Team einen täglichen Call, um vernetzt zu bleiben. Insbesondere für mich als Remotee hilft das sehr, in Kontakt zu bleiben. Und es ersetzt auch den Small Talk an der Kaffeemaschine.
5. Wo findet man dich, wenn du nicht arbeitest?
Ich bin sehr gerne im Garten. Mit Spannung und Freude beobachte ich, was alles aus unserem Gemüsebeet wächst. (Grinst.) Ansonsten spiele ich gerne Computerspiele.
6. Was war dein Highlight bei jambit?
Ich war mal in einem ganz kleinen Projekt, das nur über drei Wochen lief. Ich habe die Frontend-Entwicklung mit zwei Entwickler*innen gemacht. Die Übergabe war recht kurz. Ich hatte trotzdem genug Ahnung, um einerseits dieses Projekt zu leiten und auch bei der Umsetzung beitragen zu können. Ein schneller Erfolg – das hat Spaß gemacht!
Ein weiteres Highlight ist meine Tätigkeit als essentials-Trainer*in. In der Onboarding-Woche für unsere Neuen, die Newbies, stelle ich Spannendes zu allen Themen vor, die mit dem Projektgeschäft zu tun haben. Ich mache es seit vielen Jahren sehr gern. Ich helfe und bringe gerne Leuten etwas bei. Außerdem mache ich das aus Überzeugung, weil ich jambit cool finde und das auch an die Newbies so vermitteln möchte.
7. Was schätzt du besonders an jambit?
Die Leute sind sehr nett und offen zueinander. Ich habe und hatte schon immer hier so viele Freiheiten. Ich kann meine Arbeitszeiten frei gestalten. Wir haben Leute, die sehr früh anfangen und um 15 Uhr Schluss machen. Das funktioniert gut in den Teams. Genauso haben wir Leute im Team, die erst um 10 Uhr oder so anfangen und das funktioniert auch super. Manchmal mache ich früher Feierabend und arbeite dafür abends ein paar Stunden. Man kann relativ spontan wegfahren, Urlaub machen und so weiter. Und auch ob Büro oder daheim kann ich entscheiden. Top!
8. Was würdest du den zukünftigen Bewerber*innen empfehlen?
Einfach mal machen, sich nicht zu sehr einen Kopf machen, ob man denn nun wirklich reinpasst. Einfach schauen, wie man ankommt, man verliert schließlich nichts. Und ich glaube, wenn ihr grundsätzlich Interesse an der Softwareentwicklung und ein bisschen Talent für das logische Denken habt, dann seid ihr sicherlich in der Softwareentwicklung richtig. jambit ist cool und nimmt alle herzlich auf. Da wirst auch du dich wohlfühlen.
Möchtest du mehr von uns erfahren? Wir freuen uns von dir zu hören!
Melde dich gerne bei unserer Recruiterin Franziska.