1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Ich trinke am liebsten einen Cappuccino mit Hafermilch. Super, dass es bei jambit pflanzliche Alternativprodukte gibt.
2. Was war dein bisher spannendstes Projekt bei jambit?
Puh, schwierig mich für eins zu entscheiden. Mir fallen direkt mehrere ein, die das Rennen machen könnten. Ausgesprochen gut hat mir mein letztes Projekt gefallen. Da entwickelten wir ein Tool für Data Scientists. Damit behalten sie die Metriken in ihren KI-Experimenten im Blick und optimieren darauf basierend ihre Algorithmen. Besonders interessant fand ich die Zielgruppe im Projekt. Ich komme selbst aus der Mathematik und konnte mich deshalb stark damit identifizieren. Außerdem war das nach vielen Projekten mit Angular, Java und Spring Boot mein erstes mit der Programmiersprache React. Diese entwickelte sich direkt zu meiner neuen Lieblingsprogammiersprache und ich freue mich bald wieder damit zu arbeiten.
3. Welches Buch kannst du uns empfehlen?
Das Buch „The Glass Castle“ von Jeanette Walls kann ich wärmstens empfehlen. Es stand jahrelang ganz oben auf der Bestsellerliste der New York Times. Das Memoire handelt über das Leben der Autorin. Daraus lassen sich viele wertvolle Erkenntnisse ziehen. Das Buch liefert interessante Perspektiven, die sich auf viele Situationen im eigenen Leben anwenden lassen. Inzwischen wurde das Buch auch verfilmt und kommt auf jeden Fall auf meine Watch-List.
4. Welchen Tipp gibst du deinem früheren Ich?
Manchmal blicke ich an den Beginn meiner Karriere zurück und erinnere mich, wie unsicher ich mich fühlte. Meine Stärken waren mir damals noch nicht so bewusst. Jetzt weiß ich, dass ich mir schon früher mehr hätte zutrauen sollen. Ich glaube, viele Frauen unterschätzen sich selbst. Folgenden Tipp würde ich meinem früheren Ich und allen anderen jungen Frauen geben: „Man muss nicht zu 100% perfekt in einer Sache sein, um einen großartigen Beitrag leisten zu können.“ Meine Erfahrung in den letzten Jahren hat mir das immer wieder bewiesen.
5. Welchen Ratschlag gibst du zukünftigen Bewerbern?
Früher hatte ich riesige Angst vor Fachgesprächen. Bei jambit wurde ich mit einer ganz anderen Atmosphäre willkommen geheißen. Der Bewerbungsprozess ist formell, aber absolut auf Augenhöhe. Meine Gesprächspartner*innen führten mich super freundlich durch das Interview und ich fühlte mich total wohl. Es gibt keinen Grund nervös zu sein, denn später sind die Interviewenden deine Kolleg*innen und Freund*innen. Es gibt so viele unterschiedliche Charaktere bei jambit. Das macht den jambit Spirit so besonders!
6. Du bist Mutter von einem kleinen Sohn. Wie unterstützt dich jambit?
Mit viel Flexibilität und uneingeschränktem Vertrauen! Ich arbeite 36 Stunden pro Woche, also nicht ganz in Vollzeit. Mein Team weiß, wie produktiv ich bin und verlässt sich auf mich. Außerdem schätze ich es sehr, dass ich meine Stunden frei einteilen kein. Mein Sohn ist vor kurzem in die Schule gekommen. Wenn er Unterstützung braucht, arbeite ich teilweise weniger. Das Pensum kann ich später problemlos aufholen.
Interesse an einem Einstieg als Software Architect?
Gerne Kontakt zu unserer Recruiterin Franziska aufnehmen!