1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Ich trinke gar keinen, Kaffee ist mir zu krass. (schmunzelt) Ich versuche generell Koffein zu meiden. Und wenn sich doch ein Mittagstief anbahnt, gönne ich mir als kleinen Kick mal eine Mate.
2. Welchen Film kannst du empfehlen?
Ohne lange zu überlegen, Ritter aus Leidenschaft. Der hat keinen krassen Plot, Twist oder Special Effects, ist aber trotzdem mein All-Time Favorite. Der Film vereinigt mehrere Genres – von witzig, abenteuerlich, Kampfszenen bis Liebe ist alles dabei. Er versprüht bei mir einfach immer wieder so eine Feelgood-Energie.
3. Warum eigentlich Softwareentwicklung?
Ich habe als Kind schon Computer auseinandergeschraubt. Später habe ich mich dann für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung entschieden. Programmieren macht mir einfach Spaß und ich kann kreativ sein. Was soll ich sagen, ich kann mir wirklich schlimmeres vorstellen als Softwareentwicklung! (lacht) Ich wollte dann auch noch etwas tiefer ins Themenfeld eintauchen und habe angefangen, Informatik zu studieren. Ich mache das gerade in Teilzeit und arbeite 30 Stunden bei jambit. Eine Werkstudentenstelle hätte ich auch annehmen können, aber ich möchte lieber mehr arbeiten und praktische Erfahrung sammeln.
4. Wie bist du zu jambit gekommen?
Nachdem meine befristete Stelle im Rechenzentrum der Uni Leipzig ausgelaufen ist, war ich auf Jobsuche. Auf kununu hat mich die Top-Bewertung von jambit neugierig gemacht. Ich bin dann auf das 2-Jahres-Video vom Leipziger Standort gestoßen und das hat mich endgültig davon überzeugt, mich zu bewerben. Das ist total sympathisch und authentisch. Man sieht, dass viel Herzblut drinnen steckt und das kein trockener, langweiliger Imagefilm ist. Im Kennenlerngespräch mit jambits People & Organization Team hat sich das gute Gefühl dann bestätigt.
5. Was war dein bisher spannendstes Projekt bei jambit?
Da gibt es im Moment noch keine Auswahl. Ich bin ja noch nicht so lange dabei und bin aktuell noch in meinem Startprojekt. Und das ist direkt ziemlich herausfordernd. Wir haben das Altsystem von einem anderen Dienstleister übernommen, der es auch nur übernommen hat und so weiter. In so einer Kette geht einiges an Wissen verloren und man muss sich ganz schön reinfuchsen, um den Code nachvollziehen zu können. Und trotzdem habe ich aktuell keinen Wechselwunsch. Im Gegenteil, ich habe zusammen mit einem Kollegen hier am Leipziger Standort gerade die Projektleitung übernommen. Ich bin schon sehr gespannt auf diese neue Aufgabe.
6. Gibt es für dich bisher einen einprägsamen Moment, der ausdrückt, was jambit für dich heißt?
Da fällt mir sofort die Ukraine-Spendenaktion ein. Ein jambitee hat intern in einem Teams-Chat die Idee gepostet, Überstunden zu spenden. Markus und Peter, also unsere Geschäftsführung, haben das gelesen, sich mit Finance zusammengesetzt, ob und wie das möglich ist, und nur wenige Tage später wurde diese großartige Initiative umgesetzt. Alle unsere Mitarbeitenden haben ein Lebensarbeitszeitkonto, auf dem sie anfallende Überstunden sammeln dürfen, die später wahlweise in Urlaub oder als Auszahlung verwendet werden dürfen. Von diesem Konto konnten dann alle jambitees freiwillig das von ihnen gewünschte Zeitkontingent auf ein extra eingerichtetes Spenden-Projekt buchen. Das wurde dann in den Geldwert umgewandelt und von jambit noch mal aufgerundet. Nicht nur, dass so über 80.000 € zusammenkamen und an Hilfsorganisationen gespendet wurden, sondern das hat mir auch gezeigt, dass man bei jambit Mitspracherecht hat. Alle jambitees können aktiv mitgestalten.
7. Welchen Tipp gibst du zukünftigen Bewerber*innen?
Einfach machen und du selbst sein! Das gilt schon fürs Erstgespräch. Nicht verstellen, um dem Gegenüber zu gefallen. Nur wenn du da schon du selbst bist, merkst du, ob du zu jambit passt. Und natürlich auch umgekehrt. Also keine Sorge, die sind wirklich alle sehr nett.
Möchtest du mehr über jambit und unser Leipziger Büro erfahren?
Nimm gerne Kontakt zu unserer Recruiterin Franziska auf!
