1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Ich bin definitiv kein Fan von schwarzem Kaffee – ich brauche sehr viel Milch. Meistens entscheide ich mich für einen Cappuccino oder Latte Macchiato. Dank der Einweisung am ersten Tag klappt das mit dem Milchschaum auch schon ganz gut.
2. Was war dein spannendstes Projekt bei jambit?
Ich konnte als duale Studentin in den BDs Business Development und Automotive bereits in drei verschiedenen Projekten reinschnuppern und fand alle sehr interessant. Das erste war direkt mein Favorit. Es ging um die Entwicklung einer Web- und Smartphone-App, die das Flottenmanagement bei der Daimler AG effizienter macht. Die Applikation unterstützt von der Einsatzplanung der Fahrer*innen bis hin zum Laden von Elektroautos. Man kann genau sehen, wo sich die Fahrzeuge der Flotte befinden, welche Distanz zurückgelegt wurde und prüfen, wann der nächste Service fällig ist. Auch die Fahrer*innen können sich über die App mit den Flottenmanager*innen austauschen. Das verbessert die Kommunikation enorm.
Als ich in das Projekt eingestiegen bin, durfte ich gleich das Frontend testen und habe dabei viel mit den Angular und TypeScript gearbeitet. Das war cool und hat mir sehr viel Spaß gemacht!
3. Welchen Podcast kannst du uns empfehlen?
Podcasts höre ich so gut wie gar nicht, aber dafür umso mehr Musik. Mein Favorit? Queen! Ich bin ein absoluter Fan der Band und bin der Meinung, dass die Musik einfach zeitlos ist. Auch den Film Bohemian Rhapsody kann ich nur empfehlen. Ich kann jedem, der gerne Musik hört oder sich damit beschäftigt, nur ans Herz legen: Schaut diesen Film, ihr werdet es nicht bereuen!
4. Welchen Tipp gibst du deinem früheren Ich?
Bis vor einem Jahr hatte ich noch wenig Selbstbewusstsein und fühlte mich oft unsicher. Insbesondere meine Fähigkeiten im Studium habe ich stark unterschätzt. Ich dachte, alle anderen sind besser als ich. Mittlerweile hat sich meine Einstellung stark gewandelt. Ich kenne mich besser, achte mehr auf mich selbst und bin mir sicher, den richtigen Weg zu finden. Dabei haben mir zahlreiche Gespräche mit meiner Familie und mit meinen Kollegen bei jambit sehr geholfen. Auf deren Unterstützung kann ich immer zählen!
5. Was würdest du einem zukünftigen Bewerbenden raten?
Früher hatte ich vor Bewerbungsgesprächen immer richtig Angst. Bei jambit habe ich mich direkt wohlgefühlt. Ich konnte von Anfang an ich selbst sein und musste mich nicht verstellen. Meine Gesprächspartner waren damals so sympathisch. Ich kann mich noch genau an das Gefühl erinnern, als ich damals aus dem Bewerbungsgespräch kam. Ich war mir sicher: „Bei jambit möchte ich anfangen. Hoffentlich bekomme ich eine Zusage.“ Ich kann jedem zukünftigen Bewerbenden nur raten, sich selbst treu zu bleiben. Eine gewisse Begeisterung fürs Programmieren ist natürlich auch von Vorteil. (lacht)
6. Was begeistert dich an jambit?
Mich hat direkt die Kaffeestory auf der Website überzeugt, als ich mich zum ersten Mal über jambit informiert habe. Ich fand das einfach sympathisch. Und die Stelle als Duali klang zudem noch interessant, dass ich mich sofort beworben habe. Der erste Eindruck hat mich nicht getäuscht: Ich finde jambit super, weil alle so hilfsbereit sind und man sich mit jedem auf Anhieb versteht. Man duzt jeden direkt, selbst die Geschäftsführung. Damit begegnet man sich direkt auf Augenhöhe. Bisher habe ich noch niemanden bei jambit getroffen, den ich nicht nett gefunden hätte. Die Stimmung und das Klima hier sind einfach fantastisch!
Interesse an einem dualen Studium bei jambit?
Dann nimm Kontakt mit unseren People & Organization Team auf.