
Thomas Scholz gibt Einblicke in seinen Alltag bei jambit und erklärt, warum eine unterstützende Unternehmenskultur ausschlaggebend für seine Entscheidung für jambit war. Welche wertvollen Tipps er zukünftigen Bewerber*innen gibt, erfahrt ihr in unserem Interview.
- Wie trinkst du deinen Kaffee?
Ganz klassisch als Milchkaffee. Da reicht meistens auch einer am Morgen.
- Was ist deine Rolle bei jambit und was gefällt dir dabei am meisten?
In meinem aktuellen Projekt arbeite ich als Systems Engineer mit Schwerpunkt auf DevOps-Themen. Besonders schätze ich die Arbeit in gemischten, agilen Teams, in denen ich mit Entwickler*innen, Scrum Mastern, Product Ownern und anderen Systems Engineers zusammenarbeite. Es ist sehr bereichernd, unterschiedliche Perspektiven kennenzulernen und gemeinsam Herausforderungen anzugehen. Ich finde es auch großartig, sowohl mit direkt beim Kunden angestellten Kolleg*innen, als auch mit anderen jambitees zusammenzuarbeiten. Im Alltag spürt man kaum einen Unterschied – wir alle ziehen an einem Strang.
- Wie bist du auf jambit aufmerksam geworden und was hat dich überzeugt?
Bei meiner Jobsuche war mir wichtig, ein Unternehmen zu finden, in dem gegenseitige Unterstützung und regelmäßiger Austausch gelebt werden. Ein Freund hat mich auf jambit aufmerksam gemacht und mir erste Einblicke gegeben. Im Bewerbungsprozess hat sich dann dieser Eindruck durch die verschiedenen Interviewer*innen bestätigt: Eine 'alle helfen allen'-Mentalität und ein offenes Mindset haben mich überzeugt, dass ich mich bei jambit wohlfühlen würde. Und inzwischen kann ich bestätigen, dass diese Werte hier wirklich gelebt werden.

4. Welchen Tipp gibst du zukünftigen Bewerber*innen?
Es ist vorteilhaft, sich in einer oder sogar mehreren Technologien gut auszukennen. Bei einem IT-Dienstleister wie jambit wird man jedoch in verschiedenen Projekten eingesetzt, weshalb Flexibilität und Offenheit für neue Technologien wichtig sind. Vor meiner Zeit bei jambit hatte ich mit einigen Technologien wenig Erfahrung. Hier bekomme ich aber die Unterstützung, die ich brauche, um mich weiterzuentwickeln.
5. Wenn du eine Programmiersprache wärst, welche wäre das und warum?
Python. Einfach und flexibel.
6. Wo findet man dich, wenn du nicht arbeitest?
Definitiv draußen! Das ist für mich das Wichtigste. Im Sommer bin ich beim Skaten oder Wandern zu finden, im Winter auf dem Snowboard. Außerdem bin ich begeisterter Metal-Fan und oft auf Konzerten und Festivals unterwegs. Da trifft es sich perfekt, dass unser Büro in München direkt gegenüber vom Backstage, einem bekannten Veranstaltungsort, liegt.