1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Tagsüber in Form von Spezi – Kaffee ist mir einfach zu bitter. Zum Wachwerden hab ich mir früher Energydrinks gegönnt, heute reicht mir stilles Wasser.
Pro-Tipp: Am Vorabend schon ein Glas rausstellen, dann muss man am nächsten Morgen verschlafen nur zugreifen, trinken und wachwerden.
2. Welche Serie sollte jede*r mal gesehen haben?
Die beste Serie aller Zeiten ist auf jeden Fall The Mentalist. Wenn man es aber nicht so mit Crime hat, kann ich Avatar – The Legend of Aang empfehlen. In dieser animierten Fantasyserie werden wichtige Themen wie Schicksale, Gewalt und Selbstfindung in tollen Bildern und Geschichten kindgerecht aufgearbeitet. Und mal ehrlich, in uns allen steckt doch noch das Kind, das Zeichentrick schauen möchte. (schmunzelt)
3. Wo findet man dich, wenn du nicht arbeitest?
Schon recht viel zu Hause oder mit und bei Freunden. Früher war ich sehr viel kickern. Ich habe sogar in der Regionalliga gespielt. Kurz vor der Bundesliga hat sich leider der Verein aufgelöst und ich habe dann auch aufgehört. An meinem ersten Arbeitstag als Werkstudent bei jambit hat zufällig das Leipziger Kickerturnier stattgefunden. Nach fünf Jahren Pause habe ich das erste Mal wieder gespielt und direkt den Pokal geholt. Seitdem gab es weitere Turniere und ich bin nach wie vor amtierender Sieger. Sogar beim Münchner Herbstturnier 2022 war ich dabei und habe gewonnen … Fehlt mir nur noch Stuttgart für den jambit Titel in Deutschland. (lacht)
Inzwischen bin ich sogar Organisator des Ganzen geworden. Mit meiner Turniererfahrung kenne ich die Anforderungen und Abläufe und konnte gut Spielmodi und das nötige Tool einbringen. Außerdem organisiere ich generell gern. Damit war die Übernahme der Orga des halbjährlichen Kickerturniers fast klar. Ich habe auch schon mal eine kleine Trainingsphase ein paar Wochen vor dem Turnier angeboten, in der ich ein paar Tipps und Tricks geteilt habe, um die Spieler*innen fit zu kriegen.
4. Du engagierst dich mit vielen Initiativen. Welche sind das und was motiviert dich?
Neben dem Kickerturnier habe ich ein längeres Tischtennisturnier und zusammen mit zwei Kollegen einen Vielkampf initiiert. In diesen fließen die Wertungen aus allen stattfindenden Turnieren wie Tischtennis und Dart und kompetitiven Events wie Lasertag und Vortragskaraoke mit ein. Auch in der Brettspielegruppe bin ich aktiv. Das macht mir einfach Spaß und es ist doch toll, wenn am Ende viele jambitees mitmachen und wir gemeinsam gesellige Abende verbringen.
Zudem finde ich das Themenfeld Wissensmanagement sehr spannend. Ich beteilige mich unter anderem als Moderator an unseren Leipziger Lightning Talks, in der wir wöchentlich verschiedenste Themen um Tools und Technologien in kleinen und vertrauten Gruppen in max. 5 Minuten präsentieren. So können kleine, nützliche "Wissenshäppchen" unkompliziert geteilt werden. Das finde ich eine super Sache.
5. Wie bist du eigentlich zur Softwareentwicklung gekommen?
Ich habe erst Mathe studiert. Wegen der fehlenden Jobperspektive habe ich dann in Lehramt für Mathe und Physik gewechselt. Später bin ich bei Mathe und Informatik hängengeblieben. Im Studium wurde meine Leidenschaft für Informatik geweckt und ich hab‘s vertieft. Nebenbei habe ich auch in der Zeit angefangen, Games zu entwickeln. Es warten noch ein paar auf ihre Fertigstellung. Mal schauen, wann ich mal dazu komme. Auf der Firmenkontaktmesse WIK 2021 habe ich dann jambit kennengelernt, hab mich beworben und hier bin ich nun.
6. Du hast als Werkstudent bei jambit angefangen. Wie ging dein Weg weiter?
Ich bin schon nach drei Monaten als Werkstudi in die Festanstellung gewechselt. Parallel habe ich noch meine Bachelorarbeit geschrieben. Im letzten Jahr habe ich von klassischen Softwareengineer-Aufgaben, über Fullstack Development, Proxy-PO, bis hin zu Projektleitung alles mal gemacht und konnte sogar ein bisschen ins Scrum-Master-Dasein schnuppern. Ich hatte vorher keinen festen Plan, wo ich hin oder was ich in dem Jahr erreichen möchte, aber bei jambit hatte ich schon früh die Möglichkeit, mich zu entwickeln und viel auszuprobieren. Und der Weg ist sicher noch nicht zu Ende.
7. Welchen Tipp gibst du zukünftigen Bewerber*innen?
Wie gerade schon kurz angerissen, kann man sich bei jambit ausprobieren. Wer also Lust hat, mal in verschiedene Rollen reinzuschnuppern, ist bei jambit genau richtig. Außerdem kann man bei Events, Kultur und Wissensmanagement viel mitbestimmen und sich selbst mit Ideen und Initiativen einbringen. Dass da so viel möglich ist und am Ende auch umgesetzt wird und stattfindet, hätte ich vorher gar nicht gedacht.
Zudem rate ich Bewerber*innen, vorab zum Beispiel bei Meetups schon mal das Büro und die Leute hier kennenzulernen. Und wenn man dann sicher jambitee wird, kann man vor Arbeitsstart auch schon an einigen Events teilnehmen und gehört so schon fast dazu, bevor man überhaupt richtig angefangen hat. Kann ich nur empfehlen.
Möchtest du mehr über jambit erfahren?
Nimm gern Kontakt zu unserer Recruiterin Franziska auf!